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Vom Freund zum Partne

Subtitle: 
Die deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen im Wandel
Book Title: 
Vom Freund zum Partner Die deutsch-brasilianischen Kulturbeziehungen im Wandel
Volume, number, page: 
88 p.
Year of Publication: 
2018
Author(s): 
DUNGEN Johannes von
Organization Name: 
Institut für Auslandsbeziehungen
Acronym: 
IFA
City: 
Stuttgart
Country of Publication: 
Germany
Full Date: 
2011
Considered Countries: 
Brazil
Germany
Category: 
Books
Theme: 
Subregion - European Union
Country - European Union
BIREGIONAL DIALOGUES UE-LAC
Government
Cultural
Keyword(s): 
Cultural policy
Latin America
European Union
Brazilian Foreign Policy
European Union Policy
Cultural Co-operation
Foreign policy cooperation
Science and research policy
Sociology of knowledge and science
International cooperation
Academic Co-operation
Academic and research cooperation
Science
 Scientific cooperation
Scientific community
International scientific-technological cooperation
International Cultural Relations
Cultural agreements
Science policy
Academic exchange
Regional Research
Language policy
Foreign language
Artists
Literature
Abstract: 
Brasiliens rasanter Wandel vom Entwicklungsland hin zur achtgrößten Volkswirtschaft der Welt zeigt: Hier ist den westlichen Industriestaaten ein ernstzunehmender Partner auf der globalen Bühne erwachsen. Wirtschaftlich spielt Brasilien bald in der ersten Liga: Das brasilianische Flugzeugbau-Unternehmen Embraer steht an dritter Stelle weltweit,
und der Ölkonzern Petrobas gehört in seiner Branche an die Weltspitze. Doch auch Kunst und Kultur aus Brasilien werden auf dem internationalen Kulturmarkt längst nicht mehr als exotische Farbtupfer mit sinnlicherotischem Lokalkolorit rezipiert. Jenseits des Dreiklangs „Samba, Fußball, Karneval“ ist mit Paulo Coelho ein Autor zu Weltruhm gelangt, der als Vermittler universaler Werte in einer Welt des globalen Wandels gilt. Und die Capoeira-Begeisterung im Westen macht deutlich, dass Brasiliens Musik-, Tanz- und Kampfkultur sinnlich und körperlich erfahrbar sind, ohne auf erotische Klischees reduzierbar zu sein.